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Mosaic of Travel – Natur-Reisen in Europa

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Lass dich von Islands einzigartigem „Diamond Beach“ verzaubern

25. Oktober 2019

[Werbung – selbst bezahlte und organisierte Reise]


Als ich das erste Mal inmitten von kristallklaren Eisbrocken im tiefschwarzen Sand am Diamond Beach in Island stand, stockte mir buchstäblich der Atem. Alles, was ich in dem Moment fertigbrachte, war ein kaum hörbares „WOW“ in die eisige Luft zu hauchen. Es fühlte sich an, als würde die Zeit mir zuliebe einen kleinen Augenblick stillstehen, damit ich diesen einmaligen Anblick realisieren und für die Ewigkeit festhalten konnte.

Und ja, wenn ich die Augen schließe und an den Diamond Beach denke, erinnere ich mich sehr genau an den feinen, schwarzen Sand unter meinen Schuhen, an die tosenden Wellen und vor allem an die zigtausend unterschiedlich geformten Eisdiamanten, die überall im Stand verstreut lagen. Ohne Zweifel: dieser Strand ist einer der faszinierendsten Orte, die ich je gesehen habe.

Wenn dich bei dem Gedanken an eine spektakuläre Eislandschaft auch die Abenteuerlust packt, dann verrate ich dir jetzt alles über diese magische Landschaft im Südosten Islands.

Diese Themen erwarten dich... Einblenden
1. Vorfreude auf eisige Diamanten: was erwartet dich?
2. Los geht´s: wo genau in Island findest du den „Diamond Beach“?
2.1. Wenn du auf einer Rundreise in Island unterwegs bist
2.2. Wenn du dich in Reykjavik oder im Golden Circle aufhältst
3. Should I stay or should I go: wie viel Zeit solltest du für den Strandbesuch einplanen?
3.1. Folgende Aspekte solltest du in deine Überlegungen einfließen lassen

Vorfreude auf eisige Diamanten: was erwartet dich?

Das ungewöhnliche Bild am Diamantenstrand kannst du bereits von dem großen Schotterparkplatz, auf dem du bequem dein Auto abstellen kannst, erspähen. Vor dir liegt die Weite des Ozeans und ein langgezogener, pechschwarzer Lavastrand – übersät mit unzählbar vielen fantasievollen Eisformationen. Mal spiegelglatte, mal spitze, mal große, mal winzig kleine, mal kristallklare, mal milchige – und eines sind sie alle: strahlend schön.

Kein Wunder also, dass ich mich nahezu bei jedem Besuch des Strandes in einen kleinen Rausch fotografiere. Zu unterschiedlich, zu speziell sind die einzelnen Eisdiamanten. Immer wieder überkommt mich das Gefühl, ein noch ausgefalleneres Exemplar gefunden zu haben, das ich natürlich mit der Kamera festhalten möchte. Du hast mein Wort: dir wird es ähnlich gehen…

Jedes einzelne in der Sonne funkelnde Stück Eis beendet am Diamond Beach seine lange Reise, die es einst am Gletscher angetreten ist. Diese Reise führt das Eis, nachdem es am vorderen Rand der Gletscherzunge abgebrochen ist, geradewegs hinein ins eiskalte Wasser der Gletscherlagune „Jökulsárlón“, wo es sich zunächst neben zahlreichen anderen Eisbrocken im Wasser tummelt.

Ganz gemächlich und ohne Eile treibt der Eisblock anschließend durch einen schmalen Wasserlauf hinaus aufs offene Meer. Das bisher ruhige und friedliche Vorankommen nimmt in diesem Moment reichlich Fahrt auf. Die hereinbrechenden, zum Teil sehr stürmischen Wellen nehmen das Eis in Empfang und spülen es mit aller Kraft zurück zum schwarzen Sandstrand. Und dort liegt es nun: das glitzernde Stück Gletschereis. Bereit, sich von den Strapazen der wilden Reise zu erholen und bereit, von dir bewundert und bestaunt zu werden.

So kurz die „Reisedauer“ auch klingen mag, das am Diamond Beach gestrandete Eis ist bis zu sagenhaften 1000 (!) Jahre alt. Kaum vorstellbar, oder?

Die schleifenden Wellenbewegungen des Salzwassers sorgen für die individuelle Form und Größe der Eisblöcke. Und so unterschiedlich die einzelnen Eisskulpturen nach ihrer Reise aussehen, so verschieden ist auch bei jedem Besuch das Gesamtbild am Strand. Das Eis bleibt noch immer durch die heranrollenden Wellen leicht in Bewegung, sodass sich die Anordnung der Eisdiamanten ständig ändert.

Eines wird dadurch völlig unmöglich: den einen Eisbrocken nochmal wieder zu finden. Glaube mir, ich habe dies schon „verzweifelt“ versucht und erfolglos aufgegeben (und zwar genau in dem Moment, als mir ein anderes Stück Eis doch noch spektakulärer vorkam…).

Aufgrund meiner nicht enden wollende Begeisterung für diesen einzigartigen Ort ist der Diamond Beach auf jeder Islandreise fester Bestandteil unserer Planung und nach wie vor mein persönliches, unangefochtenes Highlight unter den vielen beeindruckenden Naturphänomenen des Landes.

Möchtest du auch mal in den Genuss dieses einzigartigen Ortes kommen und ihn fotografisch mit nach Hause nehmen? Dann freuen Thomas und ich uns darüber, wenn du uns auf einem unserer Fotoworkshops auf Island begleitest.

Los geht´s: wo genau in Island findest du den „Diamond Beach“?

Der schwarze Vulkansandstrand im Südosten Islands ist leicht für dich zu erreichen, da er unmittelbar neben der Ringstraße und nur wenige Meter von der Gletscherlagune „Jökulsárlón“ und damit am südlichen Rand des „Vatnajökulls“, dem größten Gletscher Europas, liegt.

Es begrüßt dich ein sehr holpriger und steiniger Schotterparkplatz, der dich nicht nur mit einer ungewollt harten Rückenmassage verwöhnt, sondern dir gleichzeitig genug Platz zum Parken deines Autos bietet.

Wenn du auf einer Rundreise in Island unterwegs bist

Ganz gleich, welche Richtung du auf deiner Rundreise einschlägst, die Ringstraße führt dich automatisch am Diamond Beach vorbei.

Südwestlich liegt der beliebte Ort „Vik í Mýrdal“ mit seinem wilden „Reynisfjara-Strand“. Von dort aus fährst du etwa zweieinhalb Stunden (192 Kilometer) zum Eisstrand. In nordöstlicher Richtung liegt mit nur einer Stunde Fahrtzeit (80 Kilometer) das beschauliche und für seine hervorragende Hummerküche bekannte Städtchen „Höfn“.

Beide Orte eignen sich bestens für dich, um von dort aus zum Diamantenstrand aufzubrechen.

Wenn du dich in Reykjavik oder im Golden Circle aufhältst

Auch wenn du keine Rundreise in Island planst, lege ich dir den Besuch des Diamond Beaches sehr ans Herz und hoffe, dass ich dich mit meinen geschilderten Eindrücken und den Bildern der skurrilen Landschaft bereits davon überzeugen konnte.

Aber nicht nur der Strand an sich, sondern bereits der Weg dorthin hält zahlreiche Highlights für dich bereit: atemberaubend weite Landschaften, die tosenden Wasserfälle „Seljalandsfoss“ und „Skógafoss“, den unaussprechlichen Vulkan „Eyjafjallajökull“, den oben bereits erwähnten „Reynisfjara-Strand“ und die Ausläufer der Gletscher – um dir nur einige Naturschauspiele von vielen, vielen anderen zu nennen.

Die Entfernung von Reykjavik beträgt um die 370 Kilometer, was in etwa fünf bis sechs Stunden Fahrtzeit entspricht – ohne die Stopps an den oben genannten Stellen miteinberechnet zu haben. Daher empfehle ich dir in diesem Fall mindestens eine Übernachtung in der unmittelbaren Umgebung vom Diamond Beach, damit du dir für alles ausreichend Zeit nehmen kannst.

Ganz gleich, ob du dich auf eine Rundreise begibst oder dich auf den Golden Circle konzentrierst: wenn es deine Zeit zulässt, lass dich auf dieses ganz besondere Eisabenteuer ein. Ich verspreche dir: du wirst es nicht bereuen.

Should I stay or should I go: wie viel Zeit solltest du für den Strandbesuch einplanen?

Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir: es fällt mir oft schwer, im Vorfeld einer Reise abschätzen zu können, wie lange ich mich in einem bestimmten Gebiet aufhalten werde. Woher sollst du es auch wissen, wenn du noch nie vor Ort warst?

Folgende Aspekte solltest du in deine Überlegungen einfließen lassen

➸ Abenteuerlust: es gibt viel zu entdecken
Ein gemütlicher Spaziergang über den langen Strand verbunden mit der Suche nach dem schönsten Eisdiamanten braucht seine Zeit. Als ich vor vier Jahren das erste Mal am Diamantenstrand stand, kam ich aus der Abenteuerlust gar nicht mehr heraus. Es gibt so viel zu sehen. So viel zu entdecken. Ich bin mir sicher, dir wird es ähnlich gehen – insbesondere dann, wenn du auch das erste Mal dort bist.

➸ Die ungewisse Variable: das Wetter
Eines kannst du (leider) nicht im Voraus planen: die Wetterlage vor Ort. Vielleicht überrascht Island dich mit einem klaren, blauen Himmel und strahlendem Sonnenschein. Vielleicht „ärgert“ dich Island aber auch mit nassem, nebligem und sehr windigem Wetter und macht dir damit einen Strich durch die Rechnung. In diesem Fall bist du glücklich, wenn du über Nacht bleibst und am nächsten Tag auf besseres Wetter hoffen kannst.

➸ Hell oder dunkel: die Jahreszeiten
Während du im Sommer in den einmaligen Genuss der Mitternachtssonne kommst, sind die isländischen Tage im Winter sehr, sehr kurz. Das bedeutet: deine zur Verfügung stehende Zeit vor Ort ist unter Umständen stark begrenzt.

Damit du nicht im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln tappst, informiere dich vorab über die Sonnenauf- und untergangszeiten. So bist du auf der sicheren Seite und musst nicht mit einer Taschenlampe bewaffnet nach den Eisdiamanten suchen.

➸ Farbspektakel: Nordlichter über den Eisdiamanten
Im Winter die Nordlichter am weiten Himmel zu beobachten ist ein Erlebnis, das mir nach wie vor extrem unter die Haut geht und eine Gefühlsexplosion in mir hervorruft, die ich bisher in der Form noch nicht kannte. Es ist eine wilde Mischung aus Demut, tiefer Dankbarkeit, Faszination, Melancholie und Freude.

Daher suchen wir für dieses ganz besondere Naturereignis immer die schönsten Gebiete vor Ort auf: so auch den Diamond Beach. Solltest du es auch auf das bunte Farbspektakel am Nachthimmel abgesehen haben, ist eine „Übernachtung“, die in dem Sinne ja eigentlich keine ist, in der näheren Umgebung logischerweise unumgänglich.

➸ Randzeiten: wie du den Strand für dich allein genießen kannst
Den schönsten Strand Islands mit vielen anderen Menschen teilen? Solltest du darauf genauso wenig Lust haben wie wir, komm früh morgens zum Sonnenaufgang oder am Abend zum Sonnenuntergang vorbei. Du wirst erstaunt sein, wie leer der Diamond Beach um diese Uhrzeiten sein wird. Und der motivierende Nebeneffekt: du genießt (natürlich bei entsprechender Wetterlage) einmalige Lichtstimmungen, die sich tagsüber in der Form nicht blicken lassen.

Tipp: sollte es aus zeitlichen Gründen nicht passen, in den Randzeiten vor Ort zu sein, empfehle ich dir, den Strand einfach einige Meter weiter durchzugehen. Je weiter du dich vom Parkplatz entfernst, desto leerer wird der Strand und du hast die Möglichkeit, die Eisdiamanten in Ruhe für dich allein zu genießen.

➸ Gletscherlagune „Jökulsárlón“: wo die Reise beginnt
Direkt an den Diamantenstrand angrenzend liegt die größte Gletscherlagune Islands: „Jökulsárlón“. Vom trockenen Ufer aus kannst du beobachten, wie sich die einzelnen Eisblöcke mit langsamen, schwimmenden Bewegungen auf Reisen in Richtung Atlantik begeben.

In der wärmeren Jahreszeit zwischen April und Oktober hast du zusätzlich die Möglichkeit, eine spektakuläre Bootstour auf dem Gletschersee zu unternehmen – unmittelbar durch die Eisberge hindurch und an den herumtollenden, zutraulichen Seerobben vorbei.

➸ Europas größter Gletscher „Vatnajökull“: willkommen in der Eishöhle
Von der Gletscherlagune starten täglich verschiedene geführte Touren, die dich mit riiiiesigen Jeeps auf den Gletscher hinaufbringen. Im Winter kannst du sogar geheimnisvolle Eishöhlen besuchen. Ein Erlebnis, das du so schnell nicht vergessen wirst. Diese Touren dauern mindestens drei Stunden, können jedoch auch tagesfüllend sein.

Ich empfehle dir, die Touren ohne Stress im Vorfeld online zu buchen, sodass du nicht Gefahr läufst, keinen Platz mehr auf einer Tour zu bekommen. Mal abgesehen davon, dass die Zeit vor Ort viel zu wertvoll ist, als dass du sie mit dem Vergleich von Preisen der jeweiligen Touranbieter vergeuden solltest.

➸ Der Weg ist das Ziel: deine Anreise 
Es macht einen großen Unterschied, ob du bereits eine mehrstündige, anstrengende Autofahrt hinter dich gebracht hast oder nur wenige Minuten bis zum Diamond Beach gefahren bist. Dies solltest du bei deiner Planung ebenfalls unbedingt berücksichtigen.

Mein Fazit: den Diamond Beach und seine unmittelbare Umgebung nur auf der Durchreise zu besuchen, würde dem, was diese Gegend für dich zu bieten hat, nicht gerecht werden, denn die beeindruckende Gletscherlandschaft bildet gewissermaßen das isländische Herzstück. Genau hier kannst du den eisigen Puls des Landes wirklich spüren. Den Puls, den Island so besonders, so andersartig und damit so einzigartig macht.

Daher gönn dir ausreichend Zeit, bleib unbedingt über Nacht und genieße das Eisabenteuer mindestens an zwei Tagen.

Der Diamond Beach versprüht eine Magie, die mich jedes Mal aufs Neue in ihren Bann zieht. Ich übertreibe nicht, wenn ich schreibe, dass dies einer der beeindruckendsten Orte auf der Welt ist, die ich bisher bereisen durfte. Ein Ort, der mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert und gleichzeitig das flammende Gefühl von Fernweh in mir hervorruft, wenn ich an ihn denke.

Welcher Ort löst bei dir den Wunsch aus, sofort die Koffer packen und loszuziehen zu müssen? Ich bin gespannt darauf, in den Kommentaren über deinen persönlichen Herzensort zu lesen.

Alles Liebe und reise dich glücklich,
deine Christina

P.S. Folge mir gern auf Instagram und begleite mich auf meinen Reisen durch Europa. Ich freue mich sehr auf dich und deine persönliche Geschichte!

Transparenz für dich: die Reise nach Island habe ich vollständig selbst bezahlt und organisiert.

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. sascha Schoeneborn

    12. Mai 2020 um 20:00

    Hallo Christina
    Wenn ich nach dem Bericht von Dir nicht nach Island fahre, dann mache ich was falsch.
    Der Bericht hat mir sehr gut gefallen! ????
    Die weiteren Berichte werde ich auch noch lesen.
    Wenn diese mir auch so gut gefallen, vermute ich schlimmes..?
    Gruß Sascha

    Antworten
    • Christina | Mosaic of Travel

      13. Mai 2020 um 10:37

      Hallo Sascha,

      du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr mich deine Antwort gefreut hat, denn genau aus diesem Grund schreibe ich den Reiseblog: um zu inspirieren und zu zeigen, wie schön „unser Europa“ ist ?.

      Und wenn mir das auch nur ansatzweise gelingt, macht´s mich einfach nur glücklich, daher VIELEN DANK dafür!

      Ich bin jetzt schon gespannt, was du zu den anderen Berichten sagen wirst und ob sich deine „schlimmen Vermutungen“ bestätigen ?

      Viele Grüße,
      Christina

      Antworten
  2. sabine

    23. September 2020 um 8:49

    Liebe Christina,
    zufällig auf deinem wundervollen Blog gelandet!
    Was für tolle Bilder du da hast. Phantastisch.

    Island steht auch ganz weit oben auf meiner Bucket List.
    Danke für die tolle Inspiration.

    Herzliche Grüße
    Bine

    Antworten
    • Christina | Mosaic of Travel

      24. September 2020 um 18:17

      Liebe Bine,

      vielen Dank für deine wundervolle Rückmeldung zu meinem Blog 😍🙏🏼.
      Darüber freue ich mich wirklich sehr!

      Wann immer es für dich nach Island geht: lass es mich wissen – ich „versorge“ dich gern mit Infos 🤗.

      Alles Liebe,
      Christina

      Antworten
  3. Marie

    9. Juli 2022 um 8:13

    Das sind so wunderschöne Bilder!
    Wir waren im Winter im Monat Februar auf Island.
    Für die Region im Südosten von Island hatten wir uns lediglich eine Gletscherwanderung auf dem Vatnajökull vorgenommen und daher eine Unterkunft nahe Höfn gebucht.

    Treffpunkt für die Wanderung war direkt an der Jökulsarlon Gletscherlagune. Als wir uns dann am Treffpunkt an der Lagune trafen, konnten wir den Anblick des Sees kaum fassen. Die unzähligen und spektakulären Eisformationen hatten wir so gar nicht erwartet. Auch der praktisch gegenüberliegende Diamond Beach hat uns sofort in den Bann gezogen.

    Wir hatten tatsächlich bei unserer Planung für Island an die üblichen Highlights wie dem Golden Circle, die Blaue Lagune und Reykjavik gedacht. Daher war die Überraschung groß als wir diese spektakuläre Naturlandschaft sahen.

    Insgesamt sind wir dreimal an die Lagune und zum Diamond Beach zurückgekehrt. Für mich ist Region eine der absoluten Highlights auf Island. Neben der unglaublichen Kulisse waren auch nur wenige Besucher vor Ort. Die relative Einsamkeit in der Region im Winter hat mir auch sehr gefallen.

    Antworten
    • Christina | Mosaic of Travel

      14. August 2022 um 14:02

      Hallo liebe Marie,

      so schön, von dir und euren unvergesslichen Erfahrungen auf Island zu lesen 😍
      Ich kann eure Faszination soooo nachvollziehen und teile sie mit euch zu 100%.

      Thomas und mir geht es noch heute so: jedes Mal, wenn wir vor den gewaltigen Naturlandschaften stehen, bleibt kurz der Atmen stehen 🙏🏼

      Daher bin ich auch von Herzen dankbar, dass ich das Land inzwischen schon mehrfach bereisen „durfte“.

      Alles Liebe für euch und ganz herzliche Grüße,
      Christina

      Antworten

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Herzlich Willkommen

Reisebloggerin Christina von Mosaic of TravelIch freue mich sehr, dass dich dein Weg zu mir geführt hat.

Ich bin Christina, Natur-Reisebloggerin aus Leidenschaft.

Auf „Mosaic of Travel“ entführe ich dich in die wundervolle Natur Europas: ob vor „die eigene Haustüre“ in Deutschland oder in eines der vielen bunten europäischen Länder.

Wenn du Lust hast, nehme ich dich auf aktive Natur- und Outdoor-Abenteuer oder auf unvergessliche Roadtrips mit…

Ich freue mich darauf, von dir zu lesen!

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.
ARBEITSFREI ❌
Morgen bleibt der Laptop allerdings zu. Ich habe mir einen arbeitsfreien Tag verschrieben, denn ich habe tatsächlich (schon wieder 😅) Geburtstag. Wo die letzten 365 Tage geblieben sind? Ich habe keinen blassen Schimmer…
.
UND EURE GEBURTSTAGE 📆❓
Wann habt ihr Geburtstag? Sind noch ein paar September-Geburtstagkinder unter euch? Oder müsst ihr noch lang warten? Erzählt mal 🤩
.
Ich wünsche euch einen schönen Abend und melde mich beim nächsten Mal mit einem Jährchen mehr auf der Uhr 😏🥳
.
Liebe Grüße,
eure Christina 😊🙋🏼‍♀️
.
📸 @thomaswester_photography 
.
#hängematte #hängemattenliebe #auszeit #auszeitfürdieseele #rauszeit #achtsamkeit #naturcoaching #naturcoach #outdoorcoach #wandercoach #erholung #selbstliebe #selbstliebelernen #selbstliebestärken #selbstwert #selbstwertgefühl #achtsamsein #blockadenlösen #lebensfreude #persönlichkeitsentwicklung #mentalegesundheit
AUSZEIT MIT EUREN LIEBLINGSMENSCHEN 💑
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WOHLFÜHLZEIT 🤗
In meiner Story habt ihr es vielleicht gesehen: die letzten Stunden gehörten ausschließlich meiner Mutter und mir. Wir haben eine wunderschöne Zeit im Sauerland verbracht. Haben geschlemmt, gemeinsam die Natur genossen, viel gelacht und geredet – und ich habe jede einzelne Minute davon genossen.
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Leider sind solche Auszeiten meist nach nur einem kurzen Fingerschnipsen wieder vorbei. Schneller als wir gucken können, werden die gelebten Ereignisse zu schönen Erinnerungen. Umso wichtiger, sich diese Momente immer und immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Damit die Bilder im Kopf und im Herzen nicht verblassen…
.
JAHRESRÜCKBLICK 🥳
Und genau das habe ich in meinem neusten Blogartikel, dem zweiten Teil meines persönlichen Updates, getan: die letzten Monate Revue passieren lassen. Üblicherweise mache ich das, wie so viele von uns, am Ende des Jahres. Aber diesmal habe ich den Spieß rumgedreht und meine anstehende Geburtstagswoche zum Anlass genommen.
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SCHAUT GERN VORBEI 🤩
Falls ihr neugierig seid, was bei mir in der letzten Zeit so los war, schaut gern auf meiner Website vorbei. Den Blogartikel habe ich vor nur wenigen Minuten veröffentlicht. Er freut sich sehr darauf, von euch gelesen zu werden 😉 Wie immer findet ihr den Link in meiner Bio ➡ @mosaicoftravel
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UND EURE VORFREUDE ❓
Wann ist eure nächste Auszeit mit einem Lieblingsmenschen geplant? Erzählt gern mal von euren Plänen in den Kommentaren 😃🎉
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Habt einen schönen Sonntagabend,
eure Christina 😊🙋🏼‍♀️
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BE KIND TO YOU: ALWAYS 🙌🏼 . STOLPERSTEINE  BE KIND TO YOU: ALWAYS 🙌🏼
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STOLPERSTEINE 💭
An Tagen wie gestern, an dem ich mit dem falschen Fuß aufgestanden, mich gedanklich im Kreis gedreht und mir von einer erbarmungslosen Energielosigkeit den letzten Rest Motivation hab nehmen lassen, wird mal wieder eins klar: jeder (Lebens-) Weg führt uns früher oder später über Stock und Stein. 
.
WARM WELCOME – ODER AUCH NICHT ❌
Und genau da wird´s meist knifflig. Anstatt zu akzeptieren, dass wir NATÜRLICH nicht jeden Tag voller Tatendrang, purer Euphorie und fröhlicher Dankbarkeit meistern, laden wir bereitwillig das schlechte Gewissen zu uns nach Hause ein. Dabei hat es unsere Gastfreundschaft ganz und gar nicht verdient.
.
UP AND DOWN 🎢
Im Gegenteil: stattdessen dürfen wir es uns so richtig gemütlich machen – in der Gewissheit, dass diese Gefühlslage zu jedem (Lebens-) Weg dazu gehört und die Welt höchstwahrscheinlich einen Tag später schon wieder ganz anders aussieht.
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ERFOLGSQUOTE 💯
Ob das immer gelingt? Ganz gewiss nicht (selbstverständlich spreche ich hier aus eigener Erfahrung) 😏. Aber ich finde, wir sollten es uns so oft wie möglich vornehmen. Und: uns immer (auch gegenseitig) daran erinnern 🙏🏼
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UND EURE GASTFREUNDSCHAFT ❓
Ladet ihr das schlechte Gewissen auch regelmäßig zum Kaffeekränzchen ein? Kommentiert gern mal in den Kommentaren 🤗👍🏼
.
Einen schönen Abend,
eure Christina 😊🙋🏼‍♀️
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KLEINES WARM-UP 😊☀ . PÄUSCHEN LÄNGER ALS G KLEINES WARM-UP 😊☀
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PÄUSCHEN LÄNGER ALS GEDACHT 🙌🏼
Genau wie beim allerneusten Blogartikel auf meiner Website, muss ich auch hier erstmal wieder „warm werden“. Schließlich ist mein letztes Posting schon eeeewig her. Ich schaue aus reinem Selbstschutz lieber mal nicht auf das Veröffentlichungsdatum… aber wir sind uns einig: es ist eine gefühlte Ewigkeit her.
.
FRAGEN ÜBER FRAGEN 😏
Und ich frage mich, wie starte ich denn nun eigentlich wieder? Schluckt Instagram statische Bilder – und dann auch noch im Querformat – in Lichtgeschwindigkeit? Und wird dieses Posting daher überhaupt irgendwen erreichen? Halloooo? Ist da draußen jemand? 😂🥳
.
GRÜßE GEHEN RAUS 😍
Daher schicke ich hiermit einfach mal einen lieben Gruß in dieses große, bunte, verrückte Instagram-Universum hinaus und horche gespannt, ob er euch erreicht und ob etwas von euch zurückkommt (psssst, ich freue mich über jedes Lebenszeichen). Kommentiert gern mal wie in den guten, alten Instagramzeiten mit einem Emoji, das eure aktuelle Stimmung am besten wiederspiegelt 😅
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UND BEI MIR SO ❓
Falls ihr denkt, dass ich die Antwort darauf in diesen kurzen Text gepresst bekomme, kennt ihr mich schlecht 😏😂 Schriftlich kurzhalten war noch nie meine Stärke… aber wer die volle Dröhnung haben möchte, kann jederzeit gern in meiner Bio vorbeischauen. Dort führt euch der Wegweiser direkt zu meinem neuen Blogartikel. Darin erfahrt ihr, was bei mir in der letzten Zeit so los war und wie es mit Mosaic of Travel zukünftig weitergeht ➡ @mosaicoftravel
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So, beim Warm-up sollte man es bekanntlich langsam angehen lassen. Ein Motto, das hoffentlich auch für euren Sonntagabend gilt 😊🙏🏼
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Ihr Lieben: es fühlt sich gut an, wieder hier zu sein – vor allem mit den neuen Plänen in der Tasche 🥳
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Liebe Grüße,
eure Christina 😊🙋🏼‍♀️
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📸 @thomaswester_photography
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